Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) hat den angepassten Richtplan für den Lückenschluss der Oberlandautobahn genehmigt.
Für das Strassenprojekt ist es ein kleiner, aber wichtiger Schritt.
Die Genehmigung des Bundesrats ist ein weiteres Mosaiksteinchen auf dem Weg zur Oberlandautobahn
In der Schweizer Politik dauert bekanntlich alles seine Weile. Mitte 2014 lagen fünf Anpassungen des kantonalen Richtplans öffentlich auf – eine davon betraf die Lückenschliessung der Oberlandautobahn. Knapp drei Jahre später, im Mai 2017, beschloss der Zürcher Kantonsrat die entsprechende Teilrevision. Weitere drei Monate später ersuchte die kantonale Baudirektion den Bund um deren Genehmigung. Mitte Juni hat Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) die Anpassungen schliesslich genehmigt. Dies schreibt die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation in einem Brief an Regierungsrat Markus Kägi (SVP), der diesem Medium vorliegt.