Mit vereinten Kräften: Nein zur Wohninitiative und zum Gegenvorschlag am 3. März 2024!

Die Baulandreserven der Stadt Wetzikon reichen nicht aus, um das Ziel der Vorlagen zu erreichen. Somit wären auch private Grundeigentümer gezwungen, ihre Baulandreserven zu verkaufen oder im Baurecht an Genossenschaften abzugeben. Würde der Gegenvorschlag vom Volk angenommen, müsste neben der Abgabe von Land an gemeinnützige Wohnbauträger auf den noch möglichen Arealentwicklungsgebieten preisgünstiger Wohnraum erstellt werden – ein massiver und folgenschwerer Eingriff in die Eigentumsrechte! Wenn die gesteckten Ziele nicht erreicht werden, muss die Stadt aktiv am Immobilienmarkt auftreten. Das hätte Steuererhöhungen zur Folge, welche die Bevölkerung zusätzlich belasten. Auch in Wetzikon werden Bauprojekte wie beispielsweise die Arealentwicklung Schönau und der Migros-Neubau seit Jahren durch linke Interessensgruppen verzögert. Die künstliche Verknappung des Angebotes durch die Verhinderung von Neubauprojekten vonseiten linker Organisationen und die damit steigenden Projektkosten und -risiken führen zu Mietpreiserhöhungen.

Weitere Argumente sind unserem –> Abstimmungsflyer zu entnehmen.